Paulaner-Gespanne

im Einsatz

Herrschafts’Zeiten –
Das Paulaner im Tal öffnet seine Türen.

Nach langer Umbauphase öffnet das traditionsreiche Wirtshaus im Zentrum Münchens wieder seine Türen. Die vier Wirte Nadja van Mark, Costantino ‘Cossi’ Medde, Mitja Lafere und Sebastian ‘Early’ Erlenmaier haben ganze Arbeit geleistet: Denn den Gast erwartet ein spannendes, zeitgemäßes Wirthauskonzept. Anläßlich dieser Eröffnung wird unser Kaltblüter-Gespann zwischen am 28.04.22 zwischen 16:30 und 18 Uhr vor der neuen Wirtschaft zugegen sein.

„Unsere Vision des Objektes Herrschafts’Zeiten – Das Paulaner im Tal basiert auf dem Grundgedanken eines Treffpunkts im Herzen Münchens wo sich Jedermann willkommen fühlt. Frei nach dem Motto ‚Der Münchner Daheim – der Tourist willkommen‘ “, so Geschäftsführer Costantino „Cossi“ Medde.

Auf 630 m² bietet das Herrschaftszeiten Platz für 460 Gäste. „Das Wirtshaus ist dreigeteilt: Der vordere Gastraum im Eingangsbereich lädt zu einem schnellen Hellen, aber auch zum längeren Verweilen ein. Dem schließt sich der Restaurant-Teil an, wo auch sicher der ein oder andere Stammtisch sein zu Hause findet. Hinten ist der Barbereich, den man auch für Feiern mieten kann. Es wird auf alle Fälle gemütlich und es wird mit Sicherheit jeder sein Lieblingsplatzerl finden“, sagt Nadja van Mark, die sich als gelernte Schreinerin und Architektin unter den Vieren als Geschäftsführerin um Bauliches und die Verwaltung des Großprojektes kümmert.

Am ungewöhnlichsten für ein Wirtshaus wird sicherlich das gläserne Podcast Studio, das in den Gastraum integriert ist und aus dem heraus die Wirte selbst, aber auch sämtliche Münchner mit guten Ideen ihre Podcast Formate aufnehmen können. Selbstverständlich nicht nur mit Wirtshausthemen.

“Wir freuen uns, dass wir mit Nadja van Mark, Costantino ‘Cossi’ Medde, Mitja Lafere und Sebastian ‘Early’ Erlenmaier vier Betreiber für das Paulaner im Tal gefunden haben, die in den vergangenen Jahren die Münchner Gastro-Szene mit innovativen Ideen in Bars, Clubs und Restaurants mitgeprägt haben. Sie werden die lange Geschichte hier im Tal mit einem jungen Konzept weiterführen“, so Andreas Steinfatt.

Mit dem Namen „Herrschafts’Zeiten“ ist weder die Herrschaft noch der bayerische Fluch gemeint, sondern man entschied sich für eine weitaus philosophischere Interpretation: „Herr schau auf`d Seitn“ was gerade zu fortschreitender, geselliger Stunde, so viel bedeuten könnte wie: „Herrgott, schaut einmal nicht ganz so genau hin“.

Berlineinsatz

Der Berlin Einsatz fand 2019 anlässlich
des DFB Pokal-Endspiels statt.
Hier wurde  die FC-Bayern-Legende
Giovane Elber von uns für eine Fotoaktion zum Brandenburger Tor kutschiert.

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